Dirk Hupe (Foto: F. Beckers)
Dirk Hupe. Foto: Florian Beckers, Düsseldorf

Ausbildung: Studium an der Philosophischen Fakultät Universität Düsseldorf; Magister / Sek. I/II: Germanistik und Philosophie (1980-1986) | Studium Kommunikations-Design an der Universität GHS-Essen, Fb4 Folkwang (1986 - 1990) | Abschluss Diplom-Designer bei Prof. Lászlò Lakner und Prof. Hermann Sturm, in freier Malerei und Fotografie (1990) | Postakademisches Examen Ateliers Arnhem (Meisterschüler) bei Prof. Willem Sanders und Prof. Paul Donker Duyvis (1994) | Lehrauftrag an der Universität GH Essen;  Lehrauftrag an der Fachhochschule Fb9; Universitaet Witten/Herdecke (1997-2008) | Lehrauftrag am EHKG Duisburg-Marxloh (2007 ... ) | artist in residence, Universität Witten Herdecke ( 2010-2011)

Preise und Stipendien: DAAD - Jahresstipendium, Niederlande (1993-1994) | Postakademisches Förderprogramm, Hogeschool voor de Kunsten, Arnhem (1993-1994) |Märkisches Stipendium für bildende Kunst (1998) | Atelier und Arbeitsstipendium der Sutter-Gruppe Kunstkäfig (1997-1999) | Stipendium des Landes Schleswig-Holstein, Künstlerhaus Eckernförde (2000) | Kunstpreis 2001 / 1 Preis des vestischen Künstlerbundes Recklinghausen (2001) | Platz 1 Projekt Kunst am Bau / Stadtarchiv der Stadt Essen (2002) | Kunstpreis Computerkunst/Computerart 2004, 10. internationaler Wettbewerb der Stadt Gladbeck (2004) | Platz 1 Projekt Kunst am Bau, Landeskirchenamt Kassel (2005) | Kunstpreis der evangelischen Kirchen in Essen 2005 / 1. Preis (2005)

Werke in öffentlichen Sammlungen: Stadt Essen; Von der Heydt Museum, Wuppertal | Museen der Stadt Lüdenscheid etc.

Ausstellungen (Auswahl): 2016: Galerie Frank Schlag & Cie., Essen (zusammen mit Evelina Velkaite) | 2015: Kunstkirche Christ-König, Bochum | 2014: Kunsthalle Recklinghausen | Museum Kalkar, Kalkar | 2012:  „BEST OF RUHRGEBIET“, Galerie Frank Schlag & Cie., Essen | Forum Kunst und Architektur, Essen | 2011: Märkisches Museum Witten | 2008: Kunstverein Rhein-Sieg, Siegburg | 2007: Kunstverein Bruchsal, Bruchsal | Kunstverein Gelsenkirchen e.V., Gelsenkirchen | 2005: Kunstverein Xanten, Xanten | Stadtgalerie im Elbeforum, Brunsbuettel | Kunstmuseum Mülheim in der Alten Post, Muelheim a.d.R. | 2002: Verein für aktuelle Kunst, Oberhausen | 1999:  Museum Lüdenscheid, Lüdenscheid | Städtische Galerie Gladbeck, Gladbeck | 1998: Museum Bochum, Bochum | Krefelder Kunstverein, Krefeld 

Zum Werk:  "Die Räume, denen wir in Dirk Hupes Arbeiten immer wieder begegnen, funktionieren als Manifestationen, in die der Betrachter eintauchen kann und sich dort gleichsam in einem unabschließbaren Prozess, mit Anregungen, Erinnerungsfetzen und Impulssetzungen bedienen kann. Dies geschieht  in immer wieder neuen Varianten und Facetten. Die Transparenz der Bildobjekte - wie auch der Raum gebenden Installationen - ist dabei für das Werk von Dirk Hupe von besonderer Bedeutung, da nur hierin das Vermögen liegt, den Raum als einen Offenen wahrzunehmen. Nie ist das Wort des Zitats festgelegt, sondern steht gleichsam zur freien Verfügung. So werden die Prozesse zwischen Bildfindung und persönlicher Gedankenassoziation in einem Perpetuum mobile gehalten, in dem Betrachter, Künstler und Kunstwerk interagieren." (Dr. Gabriele Uelsberg, Direktorin des LVR-LandesMuseum Bonn)

Aktuell im Verkauf: 14 Bilder (Unikate)

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